Landesprogramm Wirtschaft (LPW)

Upstalsboom
Wellness Resort Südstrand

Landesprogramm Wirtschaft (LPW)

Das Bauvorhaben

Einzigartiges Wellness Resort Projekt direkt am Strand.

Das Hotel

Ein Feriendomizil direkt am Meer. 23.000 Quadratmeter gross und in der ersten Reihe. Platz für ein 4-Sterne-Superior-Hotel für Gäste, die sowohl die Nordseeküste lieben als auch die Vorzüge eines Wellness-Resorts mit einem gehobenen Angebot zu schätzen wissen. Im Herbst mal drei Tage lang abschalten oder zwei Wochen Urlaub genießen – alles ist möglich!

Ausgangssituation

Die Stadt Wyk auf Föhr plant bereits seit vielen Jahren die Ansiedlung eines hochwertigen Hotelangebots, das auf die drei Hauptzielgruppen „neue Familien", „Best Ager" und „anspruchsvolle Genießer“ ausgerichtet ist. 

Durch die geplante Aufgabe eines Grundstückes an der Gmelinstraße durch das Paritätische Haus Schöneberg, das aufgrund steigender Anforderungen an behindertengerechte Einrichtungen einen Neubau im Zentrum von Wyk favorisierte, wurde ein geeigneter Standort in einmaliger, direkter Strandlage verfügbar, der aus Sicht der Stadt Wyk für eine hochwertige touristische Nutzung prädestiniert war.

Tourismusdestination Föhr – Ausgangslage und Perspektiven

Im August 2005 wurde durch das NIT (Insti­tut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH, Kiel) die „Potenzial­studie zum Tourismusleitbild Insel Föhr" erstellt. Zu den bestehenden Nachfrage­potenzialen wird hier ausgeführt:

  • „Angesichts des hohen Anteils der Interessenten gegenüber den erfahrenen Schleswig-Holstein-Nordsee-Urlaubern gibt es auch für die Insel, und damit auch für Föhr, noch „Luft", durch Angebotsgestaltung und Kommunikation die Nachfrage zu steigern.
  • Aber der Urlaub an der Nordsee in Schleswig-Holstein steht in einem scharfen Wettbewerb mit anderen Urlaubsformen".

In diesem Zusammenhang wird speziell zum Hotelmarkt festgehalten, dass dieser aus „quantitativer und qualitativer Sicht (...) ein interessanter Markt“ für die zukünftige Tourismusentwicklung der Insel ist, in dem allerdings zunächst noch „Rückstände aufzuholen sind". Zu dieser Aussage kommt unter anderem die Markt- und Standortanalyse, „da auf Föhr die Anzahl der Angebote der herkömmlichen Hotellerie (...) unterrepräsentiert ist", wobei „das völlige Fehlen des Hochpreissegments" nochmals besonders herausgestellt wird.

Die Ergebnisse dieser Potenzialstudie werden im aktuellen „Tourismuskonzept für die Insel Föhr" (PROJECT M GmbH, Lüneburg) aus dem Jahr 2008 nochmals vertiefend betrachtet. Daraus wird dann ein konkreter Maßnahmen- und Umsetzungsplan abgeleitet. Neben den bereits genannten Defiziten auf der Angebotsseite werden auch die Probleme auf der Nachfrageseite hier noch einmal thematisiert. So gingen die Übernachtungen auf Föhr allein im hier dargestellten Betrachtungszeitraum zwischen 1996 und 2006 in den gewerblichen Beherbergungsbetrieben um 28 % zurück.

Nach den Daten des Statistischen Landesamts für Hamburg und Schleswig-Holstein stabilisierte sich die Zahl der Übernachtungen in den vergangenen Jahren auf einem Niveau von rund 800.000 pro Jahr. Somit konnten die bereits eingeleiteten und umgesetzten Maßnahmen (zum Beispiel Modernisierung Uferpromenade, Neuausrichtung Marketingkonzept) aus dem Tourismuskonzept den Negativtrend der vor- angegangenen Jahre zwar stoppen, die angestrebte Trendumkehr wurde bisher aber noch nicht erreicht. Der Schlüssel für diese Trendumkehr bzw. zur künftigen Entwicklung Föhrs liegt – laut Tourismuskonzept – in der strategischen Erschließung der Zielgruppe „Best Ager", unter anderem auch in der Vor-, Nach- und Nebensaison. Diese Zielgruppe stellt gegenwärtig und künftig das größte Potenzial Föhrs dar. Sie ist ganzjährig, d. h. auch außerhalb der Hauptsaison, für eine Reise ansprechbar. Bei der Zielgruppe der Familien, die die heutige Kernkompetenz Föhrs („Sommerferien“) verkörpert, ist eine die Wertschöpfung optimierende Vorgehensweise notwendig. Während heute der Anteil an Familien mit geringerem Einkommen deutlich überwiegt, soll die Zielgruppe der „neuen Familien" durch Qualitätssteigerungen im Angebot weiter ausgebaut werden. Die beabsichtigte stärkere Erschließung des Segments kürzerer Urlaubsreisen, der Zielgruppe der Best Ager sowie der Vor-, Nach- und Nebensaison sind eng miteinander verwobene, sich gegenseitig bedingende Zielsetzungen.

In diesem Zusammenhang wird auf die besondere Rolle der Angebotsstruktur „Hotel" nachdrücklich hingewiesen: „Das Ziel, die Saisonalität auf Föhr zu reduzieren, kann nur mit der Veränderung/Anpassung des Beherbergungsangebotes einhergehen.

Insbesondere für Kurzreisen in der Vor-, Nach- und Nebensaison sind Hotels von großer Bedeutung. Hinzu kommt, dass es bei dem Großteil der Ferienhäuser und -wohnungen eine gewisse Mindestaufenthaltsdauer gibt, die bei Kurzreisen nicht erfüllt werden kann.

Aus diesem Grund definiert das Tourismuskonzept die Ansiedlung eines neuen Hotels als eines der Schlüsselprojekte. Im Maßnahmen- und Umsetzungsplan wird als vordringliches Ziel ausgeführt: „Akquisition von potenziellen Investoren und Betreibern für die/eine anspruchsvolle und qualitativ hochwertige Ansiedlung im 4-Sterne-Superior-Segment mit Wellness-/Gesundheitsschwer­punkt: 120–150 Einheiten, alternativ mit Apartmentangebot, ergänzende Tagungs-/Seminarräumlichkeiten (kein Kongressangebot!), Standort: wassernah, erste Reihe.

Bedeutung des Hotelprojektes

Vor diesem Hintergrund kommt auch der Geschäftsführer der Föhr Tourismus GmbH zu einem klaren Ergebnis hinsichtlich der Bedeutung dieses Vorhabens in Bezug auf die zukünftige Entwicklung der Tourismusdestination Föhr.

Im Zuge des Bebauungsplanverfahrens zu diesem Projekt führt er in seinem Schreiben vom 09. Dezember 2010 unter anderem aus: „Es geht also zusammengefasst um die vermehrte Ansprache von wertschöpfungsstarken Familien und Best Agern (...). Dafür ist das geplante Hotelprojekt von großer Bedeutung. Abgesehen von dem ohnehin nicht ausreichenden Hotelangebot (s. o.) sorgt ein hochwertiges 4-Sterne-Superior-Haus mit genügender Kapazität und attraktivem Angebot dafür, dass diese bisher auf der Insel stark unterrepräsentierten Zielgruppen insbesondere auch für Kurzreisen vermehrt nach Föhr gezogen werden. Da es sich um „neue" Gäste handelt, relativiert sich auch die vielfach befürchtete Wettbewerbssituation, oder anders gesagt: Dieses Hotel nimmt anderen keine Urlauber weg, sondern sorgt für eine Saisonverlängerung und holt Gäste und damit zusätzliche Kaufkraft auf die Insel, die bisher an Föhr vorbeigefahren sind

Projektbeschreibung

Das Wellness-Resort Wyk Südstrand wird auf einem rund 23.000 m2 großen, parkähnlichen Grundstück in erster Reihe direkt am Südstrand der Insel Föhr in Wyk realisiert. Rund 7 Meter über dem Strandniveau gelegen, bietet das Grundstück einen fantastischen Blick auf die Nordsee und die Halligen. Den Kern des in moderner, maritimer Architektur gestalteten Resorts bildet ein 4-Sterne-Superior-Hotel mit 145 Doppel-/Familienzimmern und Suiten. Neben dem Hotel sind drei Apartmenthäuser mit 23 Ferienwohnungen geplant. Dritter Projektbaustein ist eine direkt in den Dünen bzw. an der Promenade liegende Strandbar. Das Projekt ist mit seinen drei Bausteinen zur Schaffung entsprechender Synergien als ganzheitliches Resort-Projekt konzipiert. Mit seiner Angebotsstruktur schafft das Resort neue Qualitätsmaßstäbe für die Insel Föhr und entspricht damit den Forderungen des Tourismuskonzeptes der Insel aus dem Jahr 2008.

Hier wurde als zentrale Maßnahme für die touristische Entwicklung der Insel eine anspruchsvolle und qualitativ hochwertige Ansiedlung eines Hotels im 4-Sterne-Superior-Segment mit Wellness-Schwerpunkt gefordert. 

Insbesondere vor diesem Hintergrund begreifen Stadt, Landkreis und Land das Projekt als sogenannten „Leuchtturmprojekt", da es einen nachhaltigen Beitrag zur langfristigen Sicherung und zum Ausbau der Tourismusdestination Föhr und auch des Reiselandes Schleswig-Holstein bilden soll.

Das Hotel wird ein attraktives Gastronomieangebot sowie einen hochwertigen Spa- und Wellnessbereich bieten. Hierzu wird es neben dem Haupt-/Buffetrestaurant ein zusätzliches Restaurant mit ca. 40 Plätzen geben, das auch über einen separaten Zugang von außen verfügt und damit das gastronomische Angebot auf der Insel bereichern wird. Großzügige Terrassenbereiche sowie eine Lobbybar mit Kamin laden die Gäste zum Verweilen ein. Die hauseigene Tiefgarage verfügt über 84 Stellplätze, weitere Plätze befinden sich im Außenbereich. Die direkt an der Promenade gelegene Strandbar mit ca. 34 Außen- und ca. 85 Innensitzplätzen versorgt tagsüber den unmittelbar angrenzenden Strandbereich und kann in den Abendstunden in besonderem Ambiente das Gastronomieangebot des Hotels ergänzen.

Betreiberkonzept

Grundstückseigentümer und Bauherr für das Hotel inkl. Strandbar ist der Investor Wolfgang Müller.

Nutzungs-/Betriebskonzept

Im Einklang mit den landesweiten und lokalen touristischen Entwicklungskonzepten erfolgt mit diesem Projekt eine klare Positionierung in Richtung des sogenannten Qualitätstourismus. Den Kern bildet hierbei die Fokussierung auf die Hauptzielgruppen „neue Familien", „Best Ager" und „Anspruchsvolle Genießer". Dem Projekt Wellness-Resort Wyk Südstrand liegt ein ganzheitliches touristisches Konzept zugrunde. Durch die Kombination und das Zusammenwirken der Konzeptbausteine eines hochwertigen und wettbewerbsfähigen Wellnesshotels und einer hochwertigen Ferienapartment-Anlage soll ein besonderes Angebots- und Qualitätsniveau mit überregionaler Anziehungskraft erreicht werden. So erlaubt das differenzierte Logisangebot mit einem Mix aus klassischen Doppel-/Familienzimmern, exklusiven Suiten und großzügigen Ferienapartments – in Kombination mit der parallel entstehenden Infrastruktur (Gastronomie, Wellness etc.) – in ganz besonderer Form die zielgerichtete Ansprache der in den Tourismuskonzepten des Landes Schleswig-Holstein bzw. der Insel Föhr definierten Hauptzielgruppen. Den gestalterischen Rahmen des Resortkonzeptes bilden das übergreifende Architekturkonzept sowie das ganzheitliche Außenanlagenkonzept. Das rund 23.000 m2 große, parkähnliche Projektgrundstück befindet sich in erster Reihe direkt am Südstrand und bietet einen fantastischen und ungehinderten Blick auf die Nordsee und die Halligen. Das ist ein weiteres wichtiges Qualitätsmerkmal dieses anspruchsvollen Tourismusprojektes. Auf diesem Grundstück entstehen die nachfolgend nochmals genauer beschriebenen Projektbausteine.

Das Hotel

Den Kern des Resorts bildet das 4-Sterne-Superior-Hotel mit 145 Zimmern/Suiten. Die Zimmer und Suiten werden hinsichtlich Größe sowie Ausstattung und Qualität (Meerblick, Balkon/Terrasse etc.) den hohen Ansprüchen der angestrebten Zielgruppen gerecht.

Der Zugang zum Hotel erfolgt über das zentrale Mittelgebäude. Bereits beim Betreten des Gebäudes öffnet sich der Blick auf die Nordsee. Gleich am Eingang gelegen sind die Rezeption (mit Verbindung zur Verwaltung), eine zentrale Aufzugsgruppe und die Lobby mit Übergang zum Wintergarten (unter anderem optionale Erweiterungsfläche des Restaurants) und zur Bar. Weiterhin befindet sich gegenüber der Rezeption ein 200 m2 großer, unterteilbarer Multifunktionsraum (zum Beispiel für Veranstaltungen, Familienfeiern etc.). Im westlichen Gebäudeflügel liegen die gastronomischen Einheiten „Buffetrestaurant" und „Fine Dining", jeweils mit einer zugehörigen großzügigen Terrassenfläche. Der Bereich Fine Dining erhält einen separaten Eingang, um ihn auch für externe Gäste zu öffnen. Eine zentrale Küche versorgt den F&B- und den Veranstaltungsbereich. Im gegenüberliegenden Gebäudeflügel befindet sich der rund 850 m² große „Public Spa" mit Innenpool und weitläufigem Außenbereich (Dünensauna, Liegewiese etc.). Dieser Wellnessbereich wird durch ein ca. 750 m2 großes „Premium-Spa" zzgl. großer Dachterrasse mit Meerblick im Staffelgeschoss ergänzt, in dem insbesondere luxuriöse Wellness- und Treatmentangebote offeriert werden.

Dieser Bereich schließt eine weitere Saunalandschaft ein und stellt mit seiner Lounge, den Ruhezonen, seinen Terrassen und dem Dachgarten mit beeindruckendem Ausblick ein absolutes Alleinstellungsmerkmal dar. Beide Spa-Bereiche sind über einen sogenannten Bademantel-Aufzug miteinander verbunden. Das Untergeschoss des Hotels beinhaltet, ergänzend zu den oberirdischen Stellplätzen, eine Tiefgarage mit 84 großzügig bemessenen Stellplätzen und breiten Fahrgassen. Zudem befinden sich im Untergeschoss diverse Technik- und Back-of-House-Flächen (zum Beispiel Lagerflächen für die Küche).

Baurecht

Damit dieses Vorhaben umgesetzt werden kann, musste zuerst das vorhandene Baurecht geändert werden, weil der bis dato gültige Bebauungsplan dort keine Hotelnutzung zuließ. Daher wurde in Abstimmung mit der Stadt Wyk auf Föhr, dem Landkreis, der Landesplanung und dem Wirtschaftsministerium ein entsprechendes Verfahren durchgeführt. Hierzu wurde am 15. Juli 2010 der sogennante Aufstellungsbeschluss zur Änderung des geltenden Bebauungsplanes sowie des Flächennutzungsplanes gefasst. Im Rahmen des sehr aufwendigen Verfahrens erfolgten eine Vielzahl von Abstimmungsrunden auf kommunaler, regionaler und Landesebene. Zudem wurden eine insulare Abstimmung sowie Bürgerinformationsveranstaltungen durchgeführt. Mit Bescheid vom 14. September 2011 wurde die erforderliche Änderung des Flächennutzungsplanes vom Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein genehmigt. Daraufhin wurden am 17. Januar 2012 die Flächennutzungsplanänderung und der vorhabenbezogene Bebauungsplan rechtskräftig. Auf Grundlage der am 08. September 2011 erteilten Abbruchgenehmigung wurde die auf dem Grundstück vorhandene Bebauung im Winter 2011/2012 entfernt, sodass Baufreiheit besteht.

Die Bauanträge für das Hotel sowie die Ferienapartments wurden bei der zuständigen Bauaufsicht in Husum eingereicht.

Die Strandbar

Mit der geplanten Strandbar entsteht ein gastronomischer Magnet, der die Besucher der Insel genauso anziehen wird wie ihre Bewohner. Fantastisch schön gelegen, lädt die Strandbar Spaziergänger wie Hotel­gäste gleichermaßen zum Verweilen ein – und füllt damit eine Lücke an der Wyker Strandpromenade.

Zwischen der Promenade und der alten Grundstückseinfriedung im Süden gibt es einen natürlichen Dünenstreifen mit einer Breite von 8 bis 13 Meter, der ein wichtiger Bestandteil der Küstenschutzanlage ist. Die Höhen bewegen sich zwischen 5 und knapp 7 Meter ü. NN. Vom Bereich des Hotels aus gibt es einen neuen Strandzugang, während der alte Zugang ungefähr in der Mitte des Grundstücks zurückgebaut wird.

Im Westen, am Strandabgang am Eulenkamp, entsteht eine Strandbar mit 85 Außen- und 34 Innensitzplätzen. Auf der nach Süden ausgerichteten Terrasse, auf einem Holzdeck leicht erhöht über der Strandpromenade sitzend, kann man von hier hervorragend auf die Nordsee schauen.

Im Westen, am Strandabgang am Eulenkamp, entsteht eine Strandbar mit 85 Außen- und 34 Innensitzplätzen. Auf der nach Süden ausgerichteten Terrasse, auf einem Holzdeck leicht erhöht über der Strandpromenade sitzend, kann man von hier hervorragend auf die Nordsee schauen.

Das Dach ist wie eine Dünenlandschaft leicht gefaltet und wird mit einer grasartigen Vegetation bepflanzt, um den Baukörper in sein Umfeld einzubinden. Die Strandbar versorgt tagsüber den unmittelbar angrenzenden Strandbereich und kann in den Abendstunden durch ihr besonderes Ambiente das Gastronomieangebot des Hotels ergänzen. Die Bewirtschaftung der Strandbar wird durch den Hotelbetreiber übernommen.

Die Apartments

Ferienapartments in erstklassiger Umgebung. Gehobener Standard – bei den Materialien, dem architektonischen Stil, der Ausstattung und der Einbindung in die Hotelanlage. Eine erstklassige Adresse für ein hochwertiges Urlaubsdomizil. Gelegen in einer Parklandschaft mit direktem Zugang zum Strand. Die Apartments werden durch das Hotel bewirtschaftet und bieten auf Wunsch den kompletten Hotel-Service . Ein Verkauf der Apartments ist nicht vorgesehen.

Neben dem Hotel entstehen auf dem östlichen Teil des Projektgrundstücks 23 Ferienapartments in drei freistehenden Häusern mit Wohnflächen zwischen ca. 52 und 74 m2 mit Balkon/Terrasse. Zwei Haustypen mit ähnlicher Gebäudestruktur bilden die Grundbausteine der Ferienapartment-Anlage. Im Rahmen eines ganzheitlichen Resortkonzepts ist die Mitbenutzung der Gastronomie- und Wellnesseinrichtungen des Hotels durch die Apartmentgäste vorgesehen.

Verwaltung und Pflege der Gemeinschaftsflächen werden vom Hotelbetreiber durchgeführt, um im Sinne des Resortkonzeptes das einheitliche Erscheinungsbild sowie den hochwertigen Zustand der Gebäude und der Außenanlagen dauerhaft zu gewährleisten.

Die Ferienapartments formieren sich leicht versetzt an der Gmelinstraße. Eine Buchenhecke mit einem integrierten Stabmattenzaun bildet eine vegetative Einfriedung.

Zwischen den drei Apartmenthäusern befinden sich schmale Zäsuren mit wogenden Gräserpflanzungen, die bis an den Fußweg herangeführt werden. Die gläsernen Verbindungsgänge erlauben den Einblick in das Grundstück, in die blühenden Stauden- und Gräserpflanzungen, die eine freundliche und angenehme Unterbrechung der Gebäude bilden. Aus den Wohnungen im Erdgeschoss geht es von den Terrassen über Treppen in den Garten. Auf einem kleinen Gartenweg kann man hier ebenfalls in das Hotel gelangen.

Projektstandort

Insel Föhr